
Nachdem ich die Spiegelreflexkamera Sony Alpha 57 nun über 1 Jahr ausprobieren konnte, hier ein kurzer persönlicher Erfahrungsbericht: Continue reading „Erfahrungen mit der Sony A57“
Nachdem ich die Spiegelreflexkamera Sony Alpha 57 nun über 1 Jahr ausprobieren konnte, hier ein kurzer persönlicher Erfahrungsbericht: Continue reading „Erfahrungen mit der Sony A57“
Anläßlich Christianes 60. Geburtstag haben wir eine Wanderung mit Freunden und Bekannten rund um das Polsterberger Hubhaus gemacht und anschließend zünftig dort gegessen. Das Polsterberger Hubhaus und die umliegenden Teiche und Verbindungsstollen gehören zum Unesco Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal.Die Wanderung führte vom Polsterberger Hubhaus zum Hirschler Teich, an dem Parkplatz Entensumpf vorbei zum Bärenbrucher Teich wo es eine zünftige Brotzeit gab. Dann ging es weiter über den oberen Nassewieser Teich und die Huttaler Widerwaage zurück zum Polsterberger Hubhaus wo Sülze, Bratkartoffeln und Bulletten vom Harzer Höhenvieh auf uns warteten.
Zum Glück hat es nicht geregnet und so waren alle sehr begeistert von der schönen Landschaft. Klick mich.
Wir sind zurück. Und nach wie vor fasziniert von diesem Land. Und besonders stolz. Diese Reise haben wir selbst organisiert. Ohne Reisebüro. Alles gebucht über das Internet. Flüge, Seats, Auto, und für Ostern die Kerikeri Unterkunft. Wir wollten ja nur die Teile des Landes sehen, die wir 2006 nicht gesehen haben. Das ist komplett gelungen. Mit einer Ausnahme: Wir wollten eigentlich noch zur Hicks Bay haben uns dann aber wg. des starken Regens entschieden, nicht 350km Serpentinen bei schlechter Sicht zu fahren, sondern sind direkt von Gisborne durch die Waihoa Gorge an die Bay of Plenty gefahren. Und hatten Glück: Die Waihoa Gorge war 1 Monat gesperrt, wg. Erdrutsch und hatte gerade 1 Tag vorher wieder geöffnet. Das war eine gute Entscheidung weil Gisborne danach im Regen versunken ist.
Die Route ist unter dem Menüpunkt Reisen Neuseeland 2012 beschrieben. Dort sind auch Fotos.
Bald ist es soweit. 😉 Wir sind zum 3. Mal nach 2006 und 1995 wieder im Land der langen weißen Wolke. Dieses Mal fliegen wir mit Lufthansa von Frankfurt nach Shanghai und von dort mit New Zealand Airlines direkt nach Auckland. Wir wollen uns die Teile dieses schönen Landes anschauen, die wir noch nicht kennen. Unterkünfte gebucht haben wir noch keine. Infrage kommen Lodges, Motels und B&B. Wir starten in Auckland mit dem Mietwagen Richtung Süden über Taupo, den Tongario Nationalpark nach Wellington. Von dort gehts nach Picton auf die Südinsel und über Blenheim auf die Kaikoura-Halbinsel. Hier werden wir 2-3 Tage bleiben wg. Whale-Watching. Da wir die meisten anderen Orte auf der Südinsel schon kennen, geht es von dort über Arthurs Pass, Nelson wieder zurück nach Picton. Zurück mit der Fähre nach Wellington und dann fahren wir an der Ostküste der Nordinsel hoch über Gisborne bis Hicks Bay und der Bay of Plenty. Den Abschlu? verbringen wir entweder auf der Coromandel Halbinsel oder wir fahren ganz hoch in den subtropischen Norden zur Bay of Island nach Russell. Das kennen wir zwar auch schon, aber dort ist es einfach wunderschön. Zurück gehts dann mit New Zealand Airlines von Auckland nach Peking und von dort mit einem Lufthansa A380 nach Frankfurt.
An einem Fluß zu leben ist wunderschön. Besonders an der Weser. Weil dieser Fluß ein Fluß geblieben ist und nicht kanalisiert wurde wie zum Beispiel der Main und teilweise der Neckar. Er schlängelt sich durch Wiesen und Felder und hat links und rechts genug Platz um sich mal auszudehnen wenn die Zeit gekommen ist. Und die Zeit ist gekommen, zwar etwas früh im Jahr aber nicht unerwartet. Und mit schönen Ausblicken. Wie die Bilder zeigen!
And in the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years. (Abraham Lincoln)
Willkommen in meiner „Bloghütte“. In diesem Blog werde ich über Dinge schreiben, die mich interessieren und möglicherweise einige von euch auch. Über Fotografie z. B. oder über außergewöhnliche Reisen die ich gemacht habe oder noch plane. Aber auch über interessante Bücher und über Computer, Hardware und Software. Oder über Tennis und Skilaufen bzw. über Gott und die Welt.
Beginnen will ich mit dem CMS-System WordPress, einer Software, mit der man dynamische Webseiten erstellen kann und mit dem dieses Blog erstellt wurde. Dynamisch steht hier im Gegensatz zu statisch. Viele statischen Webseiten haben oft einen großen Nachteil: Sie sind nicht aktuell. Das ist ungefähr genauso schlimm wie kalter Kaffee. Der Vorteil von Webseiten, die mit einem CMS-System erstellt worden sind ist einfach der, daß man sie von jedem Platz der Welt verändern kann. Continue reading „Hallo ihr da draußen…“
Manchmal geht man lange Wege um gutes Tennis zu sehen. Neulich war ich in Schramberg im Schwarzwald und habe mir eine Punktspielbegegung in der Bezirksoberliga der dortigen Herren 55+ gegen Herrenzimmern angeschaut. Das ist ein Nachbarort von Schramberg ca. 10km entfernt. Nun am Anfang wurde großes Tennis geboten und nach den Einzeln führte Schramberg 4:2. Aber dann waren die Schramberger schon bei Bratwurst und Weizenbier angekommen und verloren das ganze Match noch 5:4. Wie das? Hier zeigte Herrenzimmern exzellentes taktisches Können. Weil ein Gewitter aufzog, verlegte man die beiden Spitzendoppel kurzerhand in die Halle mit dunklem Canada Ten Belag (für Fachleute: Canada Ten ist ein schnelles Granulat, erheblich schneller als Sand) und Schummerlicht, was Herrenzimmern offensichtlich gewohnt war. Außerdem hatte das Spitzendoppel Schrambergs offensichtlich ein Weizenbier zuviel getrunken, so grottenschlecht haben die gespielt.
Nun was solls. Es gingen jedenfalls alle Doppel verloren und Herrenzimmern konnte durch diesen Schachzug die Klasse halten.
HIER waren mal Fotos, sind irgendwie abhanden gekommen 😉
Ich wollte es zuerst nicht glauben, aber Nilgänse, die aus Afrika stammen, sind inzwischen bei uns heimisch geworden. An der Weser bei Grave gibt es inzwischen ca. 8 Brutpaare. Hier ein Foto:
Beschreibung: Nilgänse flüchten bei Gefahr aufs Wasser. Sie sind gute Schwimmer und auch Taucher. Solange sie im Winter eine freie Wasserfläche haben, werden sie auch überleben. Gefressen wird allerdings an Land, Gras, Continue reading „Nilgänse an der Weser“